Rechtsgebiete

Unsere Rechtsgebiete in Wächtersbach

Kontakt

Hier finden Sie eine Übersicht unserer Schwerpunkte, bei denen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Als Fach- und Rechtsanwälte liegt unsere Ausrichtung überwiegend im zivilrechtlichen Bereich. Kontaktieren Sie uns für eine individuelle und zugeschnittene Beratung.

Erbrecht

Die Rechtsanwälte Gaede helfen Ihnen in allen erbrechtlichen Fragestellungen und bei erbrechtlichen Problemlösungen. Frau Rechtsanwältin Martina Gaede ist als Fachanwältin für Erbrecht und zertifizierte Testamentsvollstreckerin (AGT) besonders in diesem Bereich qualifiziert. Sie ist außerdem als Nachlassverwalterin und Nachlasspflegerin tätig.

Die RA Gaede erklären, wie Sie mittels Testamenten, Schenkung, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung sinnvolle Vorsorge schon zu Lebzeiten treffen können. Wir erstellen für Sie Testamente oder setzen Ihren Pflichtteil durch. Mit durchdachten Übergaben wird auch der Familienfrieden gesichert und obendrein noch Erbschaftsteuern gespart.

Dabei werden nicht nur für Alleinstehende oder Geschiedene, sondern auch Ehepaaren mit und ohne Kinder, Paare ohne Trauschein, behinderte Kinder oder auch überschuldete Kinder praxiserprobte testamentarische Regelungen erarbeitet. Fragen zur Ablieferung und Eröffnung von Testamenten, die Annahme und Ausschlagung der Erbschaft, die Ermittlung und Sicherung des Nachlasses sowie die Erteilung des Erbscheins werden von den Rechtsanwälten Gaede beantwortet.


Wir zeigen Ihnen auch die rechtlichen Besonderheiten z. B. zur Testamentsvollstreckung, der Haftung des Erben und des Erbfalls mit Auslandsberührung. Bei Fragen rund um das Erbrecht helfen wir Ihnen gerne weiter und beraten Sie umfassend.

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Erbrecht

Arbeitsrecht

Hier finden Sie aktuelle Mandanteninformationen. Wenn Sie recherchieren oder ältere Ausgaben betrachten möchten, können Sie hier unser Archiv aufrufen.

Zum Thema Arbeitsrecht


  • Bundesurlaubsgesetz: Landesarbeitsgericht zeigt halben Urlaubstagen die rote Karte
  •  Destruktive Blockadehaltung: Die sture Verweigerung des Betriebsrats, sich über Dienstpläne zu einigen, wird bestraft
  •  Details gezwitschert: Einem Betriebsrat darf kein generelles Nutzungsverbot sozialer Medien erteilt werd
  •  Streichung aus Personalakte: Die Amtsausübung als Betriebsratsmitglied darf nicht zur Abmahnung führen
  •  Zustimmung verweigert: Betriebsrat darf selbst bei Zweifeln zu geeignetem Personal auf eine interne Ausschreibung bestehen

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Arbeitsrecht

Medizinrecht

Heiko Gaede berät und vertritt in allen medizinrechtlich relevanten Rechtsgebieten:

  • Ärztliches Berufsrecht
  •  Ärztliches Vergütungsrecht (v. a. GoÄ)
  •  Arbeitsrecht
  •  Apothekenrecht (v. a. ApoG, ApoBetrO)
  •  Arzneimittelrecht (v. a. AMG)
  •  Beamtenrecht (Universitätsklinika)
  •  Datenschutzrecht (v. a. BDSG, Landesdatenschutzgesetze)
  •  Heilmittelwerberecht (HWG)
  •  Medizinprodukterecht (v. a. MPG)
  •  Recht der gesetzlichen Krankenversicherung (v. a. SGB V und untergesetzliche Normen)
  •  Strafrecht (v. a. StGB, BtMG, Nebenstrafrecht)
  •  Vergütungsrecht der Krankenhäuser (v. a. KHEntgG)
  •  Verfassungs- und Verwaltungsrecht (v. a. GG, BÄO, TPG, TFG)
  •  Zivilrecht (Haftungsrecht, Gesellschaftsrecht, Schuldrecht)
  •  Wettbewerbsrecht (v. a. UWG)

Arzthaftungsrecht

Rechtsanwalt Heiko Gaede hilft Ihnen als Fachanwalt für Medizinrecht und Arzthaftungsrecht unter anderem bei Fragen zu:

  •  Behandlungsfehlern
  •  fehlerhafter oder unterbliebener Aufklärung durch den behandelnden Arzt
  •  Arzthaftung
  •  Zahnarzthaftung
  •  Geburtsschäden
  •  Arzneimittelhaftung
  •  Medizinproduktehaftung


Wenn Sie Opfer eines ärztlichen Behandlungsfehlers geworden sind oder von einem Arzt Ihres Vertrauens den Hinweis bekommen haben, dass ein Behandlungsfehler erfolgt sein könnte, prüft Herr Rechtsanwalt Gaede als Fachanwalt für Familienrecht in Abstimmung mit Ihnen das weitere Vorgehen.


Sollte nach einer Operation, die Ihnen eigentlich gesundheitlich helfen sollte, sich Ihr Zustand stattdessen verschlimmert hat und Sie im Vorgespräch der Behandlung nicht darauf hingewiesen wurden, dass das auch passieren könnte, kann diese fehlerhafte Aufklärung schon die Haftung des Behandlers begründen.

In solchen Fällen sind folgende Dinge zu beachten bzw. können geltend gemacht werden:

  • Schmerzensgeldansprüche
  •  Verdienstausfallschaden
  •  Haushaltsführungsschaden
  •  Fahrt- und Betreuungskosten
  •  Pflegekosten
  •  Zuzahlungen im Krankenhaus
  •  evtl. auch Umbaukosten für Pkw und Wohnung etc.


Heiko Gaede hilft Ihnen bei der Durchsetzung Ihrer Ansprüche und vertritt hierbei überwiegend Patienten bzw. Opfer ärztlichen Fehlverhaltens. Kommt es durch Behandlungsfehler zu einem Dauerschaden, berechnet er auch die Ansprüche auch für die Zukunft. Sein erklärtes Ziel ist es, Gesprächen mit den Schadenssachbearbeitern der gegnerischen Versicherung eine außergerichtliche Lösung zu erreichen. Dies insbesondere deshalb, weil, Arzthaftungsklagen durchaus mit Risiken und Strapazen für den Mandanten verbunden sind. Scheitern die Verhandlungen mit der gegnerischen Versicherung allerdings, werden in der gebotenen Weise die Ansprüche im Klageverfahren umfassen geltend gemacht.


Herr Rechtsanwalt Gaede ist als Mitglied der Ethikkommission des Fachbereiches Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität mit dem medizinischen Beurteilungshintergrund und den neueren Entwicklungen von Behandlungsmethoden, aber auch den bisherigen Richtlinien der ärztlichen Behandlungsmöglichkeiten bestens vertraut. Ethikkommissionen sind Gremien, deren Aufgabe darin besteht zu prüfen, ob medizinische Forschungsvorhaben wissenschaftlich, rechtlich und ethisch vertretbar sind. Regelungen finden sich hierzu u. a. im Bundesrecht, wie zum Beispiel dem Arzneimittelgesetz (AMG) oder dem Gesetz über Medizinprodukte (MPG), die ebenfalls Reglements zu Ethikkommissionen beinhalten. Als allgemeingültigste rechtliche „Konstituente“ der Ethikkommissionen ist das Europäische Recht anzusehen, welches beispielsweise auf dem Gebiet der Prüfung i.S.d. AMG mit der „GCP-Richtlinie“ (Richtlinie 2001/20/EG zur „Durchführung von klinischen Prüfungen mit Humanarzneimitteln“) EU-weit sämtliche Ethikkommissionen betrifft.

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Arzthaftungsrecht & Medizinrecht

Familienrecht

Hier finden Sie aktuelle Mandanteninformationen rund um das Familienrecht. Wenn Sie recherchieren oder ältere Ausgaben betrachten möchten, können Sie hier unser Archiv aufrufen.

Zum Thema Familienrecht


  • Angemessener Kindesunterhalt:
  • Internatskosten sind nur anrechenbar, wenn andere Schulmaßnahmen nicht erfolgsversprechend sind.
  •  Beförderungsschub
  • Zum Trennungszeitpunkt unerwarteter Karrieresprung nimmt keinen Einfluss auf Trennungsunterhalt.
  •  Prüfung der Leistungsfähigkeit
  • Unterhaltsbestimmung für Kinder aus zwei Ehen darf nur tatsächliche Belastungen berücksichtigen.
  •  Wegfall der Geschäftsgrundlage
  • Rückforderung von Schenkungen nach Beendigung einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft.
  •  Zugewinnausgleich
  • Belege zur Ermittlung des Zugewinns müssen präzise definiert sein.

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Familienrecht

Kosten bis zu 20.000 EUR: Wer seine Mitwirkung in Familiensachen verweigert, muss den Sachverständigen bezahlen (Donnerstag, 29.09.2022)


Wenn das Sorge- und Umgangsrecht zwischen getrenntlebenden Eltern streitig ist, muss das Familiengericht oft ein Sachverständigengutachten einholen, um eine Entscheidungsgrundlage zu haben. Das Oberlandesgericht Braunschweig (OLG) befasste ... weiter


"Alexa, ...!": Gemobbtes Kind darf zweiten Vornamen bekommen (Dienstag, 27.09.2022)


Als die Eltern nach der Geburt ihres Mädchens den eigentlich schönen Vornamen Alexa aussuchten, rechneten sie nicht damit, dass ein Sprachassistent genauso genannt werden würde. Sie beantragten eine Namensänderung, damit das Kind einen zweiten ... weiter


Wenn sich Eltern trennen, können sie zwar alle wirtschaftlichen Verflechtungen auflösen, aber schwerlich die Verbindung über das Kind. Und wenn das so häufig zu Streit (und Gerichtsverfahren) führt, dass dies das Kind beeinträchtigt, hebt ... weiter


Kein Wohnvorteil beim Kindesunterhalt: Mietfreies Wohnen darf nicht vom Zahlbetrag der Düsseldorfer Tabelle abgezogen werden (Montag, 05.09.2022)


Typischer Fall: Eltern trennen sich, Vater zieht aus, Mutter und Kinder bleiben im gemeinsamen Eigenheim wohnen. Wenn dieses bereits abbezahlt ist oder der Vater die Kreditraten trägt, stellt sich in der Praxis immer wieder die Frage, was das ... weiter


Titulierter Umgang wird vollstreckt: Mutter darf nicht eigenmächtig über das Kindeswohl entscheiden (Freitag, 02.09.2022)


Es kommt nicht selten vor, dass ein Familiengericht zwar den Umgang zwischen einem Kind und seinem getrennt lebenden Elternteil festgelegt hat, der Kontakt aber trotzdem nicht stattfindet. So ging es einem Vater schon seit Jahren, bis er 2021 ... weiter

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